Veranstaltungen
Tickets für Veranstaltungen jetzt auch über folgende E-Mail-Adresse bestellbar: tickets@fischhalle-harburg.de
Bezahlen können Sie dann ausschließlich bar an der Abendkasse.
Bei Veranstaltungen ist immer ein Soundcheck nötig. Zwischen 17 und 18 Uhr finden diese Soundchecks in der Regel statt.
SPIELT!
Offener Spieleabend für „Alte (Spiel-) Hasen“
und alle Neugierigen.
Um Anmeldung per Email wird gebeten unter
literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt frei
Abi Wallenstein & Holger “Hobo” Daub

Foto © Sabine Dreismann
Der „Vater der Hamburger Bluesszene“, mit den Jahren zur kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt zu den herausragenden Bluesgrössen in Europa. Das verdankt Abi seiner Jahrzehnte langen Bühnenarbeit, mit durchschnittlich 120 Konzerten im Jahr, auf diversen Festivals und Clubs im
In- und Ausland, sowie zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen.
Sein Gitarrenspiel ist einzigartig. Er kombiniert gleichzeitig Bass, – Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre. Hinzu kommt seine markante Stimme und nicht zuletzt seine souveränen Bühnenpräsenz.
Zwei seiner in den letzten Jahren produzierten CDs („Step In Time“ und „Blues Culture“) wurden jeweils mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik prämiert. Abi errang mehrfach den ersten Platz beim German Blues Award in den Kategorien Blues-Solist/Vocalist. Beim Lahnstein Blues Festival am 26.9.2015, wurde er mit dem renommiertem „Blues Louis“ ausgezeichnet.
Holger “HoBo“ Daub ist Mundharmonikaspieler, Sänger und Entertainer. Sein Mundharmonikaspiel ist dynamisch, unkonventionell und leidenschaftlich. HoBo ist ein vielseitiger Künstler, der sich mit Offenheit und Improvisationsfreude neue Musikstile erarbeitet und das Publikum in seinen Bann zieht. Seit 2001 ist er freier Mitarbeiter des Deutschen Harmonika Museums und betreut die Wanderausstellung „In aller Munde“ auf deren Touren durch Europa und den USA. 2014 erreichte er zusammen mit Tim Lothar das Semifinale bei der International Blues Challenge in Memphis. Im Mai 2015 performte er im ZDF Kulturmagazin „Aspekte“ und war auch im 3min Film über das Harmonika Museum zu sehen. Das Album „Blues from ihre North“ mit Tim Lothar wurde 2016 für den „Danish Music Award“ – Bestes Blues Album des Jahres nominiert.
Eintritt 24 €
AUSVERKAUFT!!!
SPIELT!
Offener Spieleabend für „Alte (Spiel-) Hasen“
und alle Neugierigen.
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Eintritt frei
GYPSY-SWING

Foto © GypsySwing
Der 100. Geburtstag Django Reinhardts – des Gitarristen und Bandleaders mit Sinti-Wurzeln (1910 – 1953) inspirierte den Violinisten Helmut Stuarnig zur Gründung der Band GYPSY-SWING im Jahre 2010.
Der gebürtige Österreicher, seit 1984 Mitglied der Hamburger Symphoniker, überzeugte drei nicht minder passionierte Musikerfreunde: Gitarrist Frank Laue, Kontrabassist Peter Scharonow und Jazzsängerin Ioanna Sianou.
Seit 2010 lässt das Quartett nun den Gypsy Swing aufleben, wie er in den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Paris erblühte.
Die wachsende Fangemeinde der Band darf sich in 2025 auf viele weiteren Auftritte freuen, denn da feiert die Band ihr 15-jähriges Bestehen und startet zu einer „Jubilee-Tour“!
Kontakt stuarnig@web.de
Helmut Stuarnig, Violine, 1954 in Graz geboren. Studium am Mozarteum Salzburg und an der Musikhochschule in Wien. Von 1984 bis 2019 Orchestermusiker der Hamburger Symphoniker.
Frank Laue, Gitarre, 1961 in Hamburg geboren. Elektroingenieur an der TU Hamburg. Studiomusiker, Jazz- und Rockgitarrist in verschiedenen Ensembles.
Peter Scharonow, Kontrabass, 1985 in Kasachstan geboren. Entstammt einer passionierten Musikerfamilie. Komponiert, arrangiert, spielt Klavier und Kontrabass.
Ioanna Sianou, Jazzgesang, 1991 in Hamburg geboren. Verwirklicht ihren Traum eines Musikstudiums in der Hansestadt. Wirkt als Sängerin und Chorleiterin in zahlreichen Projekten mit.
Eintritt freit / Hutspende
Freitag, 31.10.2025 – 20 Uhr

Foto © Fischhalloween_2025
Kahn + Tingel + Morgenstern
Scary Songs, Moritaten, Schreckens-Shanties, Murder Ballads, Monster Schlager, Freak Folk, Galgenlieder uvm.
Transnational-Troubadour Daniel Kahn, Basso-Bänkelsänger Tingel und Hamburger Hafenchanteuse Stella Morgenstern fischen ertrunkene Lieder aus dem Binnenhafen.
Gespenster, Dämonen und andere Lebewesen sind zu diesem Spektakel willkommen, gern auch verkleidet.
Eintritt 22 €
Samstag, 1.11.2025 – 20 Uhr
Peter Finger

Foto © Manfred Pollert
Peter Finger — an diesem Namen kommt wohl niemand vorbei, der sich auch nur ein wenig für Gitarrenmusik, besser noch: die akustische Gitarrenmusik, interessiert. Er ist heute die Integrationsfigur der deutschen Akustikgitarrenszene.
Peter Finger genießt bereits seit den siebziger Jahren weltweit einen herausragenden Ruf als Akustikgitarrist, die internationale Fachpresse hob ihn mehrfach ins Pantheon der weltbesten Gitarristen. Eine Wertschätzung, der man sich gerne anschließt, hat man auch nur eine einzige seiner bislang 19 Plattenproduktionen gehört. Unzählige Tourneen führten den arrivierten Musiker rund um den Globus; gefeierte Auftritte in Europa, USA, Japan etc. markieren nur einige musikalische Meilensteine dieses außergewöhnlichen Künstlers.
Peter Finger ist es gelungen, was es dieser Tage nur selten zu bestaunen gibt: Die perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist grenzenlos, zeugt von profunder Kenntnis der Musikgeschichte wie des Kontemporären. So wird der aufmerksame Zuhörer immer wieder auf die Klangsprache Debussys, Ravel oder Strawinskys stoßen und sich im gleichen Atemzug vielleicht in rockigen Gefilden wiederfinden, verführt zu Saitensprüngen in die weite Welt des Jazz. Oder er bestaunt Fingers fast orchestrales, manchmal atemberaubend experimentelles Geflecht aus Rhythmus, Harmonie und Melodie. Nur wenigen gelingt eine so perfekte Symbiose und Integration von kompositorischer Tiefe, spieltechnischer Virtuosität und weitreichender musikalischer Vision.
— Wohlgemerkt: All dies verschmilzt organisch miteinander, steht nicht bloß beziehungslos nebeneinander. Deshalb ist Peter Fingers Musik stets sinnlicher Hochgenuß fern jeder intellektueller Gedankenkühle. Anspruchsvoll und anregend zugleich.
Daß Peter Finger, sozusagen nebenbei, mehrere erste Preise bei Kompositionswettbewerben einheimsen konnte und ein Studio mit exzellenter Reputation betreibt, verwundert angesichts einer derart vielseitigen Künstlerbiographie kaum noch. Zum anderen hat sich Peter Finger auch als engagierter Verleger und Labelchef verdient gemacht: Neben seiner Tätigkeit als Verleger der Zeitschrift Akustik Gitarre versammelt er auf seinem mehrfach ausgezeichneten Label Acoustic Music Records, mittlerweile weltweit das größte Plattenlabel mit dem Fokus auf der akustischen Gitarre, eine Schar hochkarätiger Künstler um sich.
Eintritt 22 €
Sonntag , 2.11.2025 – 16 Uhr
Das Kaffeekonzertchen

Foto © Die Ohrwärmer
Die Ohrwärmer, der inklusive Chor der Kulturwerkstatt Harburg singt ein bunt gemischtes Programm aus internationalen Liedern und Popsongs, auch das Publikum darf mitsingen! Als Gast dabei: Reiner Jodorf an der Gitarre, unterstützt von Henning Brandt am Schlagwerk.
DIE OHRWÄRMER sind eine bunt zusammengewürfelte, altersgemische Gruppe und für alle Menschen — die Spaß am Singen haben — offen. Bei uns singen auch Menschen mit Handicap.
Leitung Ulrike Lachmann
www.kulturwerkstatt-harburg.de
Für leckeren Kuchen und Kaffeespezialitäten sorgt das tolle Team des Fischhallen-Bistros.
Eintritt frei
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus
Foto: Lutz
Thema: “70er (4)”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Samstag, 8.11.2025 – 20 Uhr
Larry Mathews Blackstone Band

Foto © Larry Mathews
Irish Rock ‘n Folk at it’s best
Larry Mathews: Vocals, Geige, Gitarre Bernd Haseneder: Bodhrán, Cajon, Percussion Henning Wulf: Whistles, Banjo, Mandoline, Harmonicas
Larry wird von dem aus Harburg stammenden Bernd Haseneder und dem Hamburger Henning Wulf begleitet. Bernd ist an der Bodhrán, der Cajon und der Percussion für den mal sanften, mal treibenden Rhythmus zuständig. Bernd ist ein langjähriger, erfahrener und in der Folkszene bekannter Bodhrán- und Percussionspieler. Henning komplettiert den Sound der Band mit seinen sanften Whistles, stimmungsvollen Harmonicas, dem Banjo und der Mandoline.
Larry Mathews stammt von der Südwestküste Irlands. Er ist Musiker, Sänger und Songwriter in einer Person. Er spielt die Geige “like the speed of the wind”. Seine unglaubliche Stimme gibt den Songs ein “raw and rustic feeling”, das seines gleichen sucht. Er hat auf der Bühne bereits mit Musikern, wie z.B. Christy Moore, den Fury Brothers, Long John Baldry, Davy Johnston of the Elton John Band, den Dubliners und Achim Reichel zusammen gearbeitet.
Die teils rockig phrasierten Eigenkompositionen der Band, die irischen Jigs und Reels aber auch die melancholischen Balladen versprechen eine Stimmung zu schaffen, die den tosenden Sturm der See, den heraufziehenden Nebel in den Bergen, die Stille, den Schmerz der Liebe, aber auch die sprichwörtliche irische Heiterkeit spüren lässt. Harmonische Arrangements und packende Rhythmen, gepaart mit einem traditionellen bis modernen Sound, zeichnen die Band aus.
Wie schrieb die Presse über ihre Auftritte und Konzerte:
Wenn sie spielen, bleibt kein Fuß ruhig. Die irisch-deutsche Band zieht das Publikum von Beginn eines abendlichen Auftritts in ihren Bann (Hamburger Abendblatt, Uschi Tisson).
Eintritt 18 €
Donnerstag, 13.11.2025 – 19 Uhr
Mitsing-Konzert mit Harry Tietjen – Einfach mitsingen

Foto © Inga Sommer
Erlebe einen Abend voller Musik und Spaß in der Fischhalle Harburg! Harry Tietjen führt mit Charme und Witz durch den Abend und schafft nach kurzer Zeit eine Atmosphäre, die pure Freude und eine unvergleichliche Verbindung unter den Gästen erzeugt.
Die Liedtexte leuchten für alle gut sichtbar auf einer großen Leinwand. Für diesen besonderen Abend hat Harry die beliebtesten Hits aus seinem umfangreichen Repertoire zusammengestellt. Freue dich auf mitreißende Popsongs, zeitlose Evergreens, Schlager-Klassiker, rockige Beats und norddeutsche Spezialitäten.
Reserviere jetzt deinen Platz! Komm vorbei und lass uns gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik und Spaß erleben.
Eintritt 15 €
Einlass ab 18 Uhr
Freitag, 14.11.2025 – 19 Uhr
Gestapo Protokolle
Eine szenische Lesung der Geschichtswerkstatt Harburg

Foto © Geschichtswerkstatt Harburg
Auch in Harburg behielten „wachsame Volksgenossen“ ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger im Auge und erstatteten Anzeige, wenn sie deren Verhalten für staatsfeindlich hielten. In einer szenischen Lesung werden Vernehmungen von Beteiligten vorgestellt, die 1943 in der Gestapo-Außenstelle Harburg protokolliert wurden.
Eintritt frei / Hutspende
Tea Time mit Jane Austen

Foto © shendlcopitman
Zum 250.Geburtstag der britischen Autorin begibt sich Yeva Lapsker auf literarische Spurensuche zwischen Jane Austen und der jiddischen Autorin Anna Margolin.
Jane Austen (1775 – 1817), die mit ihrem Werk viele Autorinnen beeinflusst hat, die ihre Themen aus weiblicher Sicht weitergedacht haben. Eine dieser Autorinnen ist die, hundert Jahre später geborene, jiddische Autorin Anna Margolin (1887 – 1952).
Yeva Lapsker wird die beiden Autorinnen vorstellen und deren Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede herausarbeiten.
Auf der einen Seite Jane Austen mit ihrer humorvollenGesellschaftskritik und ihren starken weiblichen Hauptfiguren, mit ihrer Kritik an der Ehe als ein ökonomisches System, sowie ihre subtile Rebellion. Jane Austen zeigt Frauen, die sich innerhalb gesellschaftlicher Regeln behaupten – sie sind rational, reflektiert, moralisch.
Auf der anderen Seite Anna Margolin, die das “Ich” zerlegt – ihre Texte sind oft düster, körperlich, voller Zweifel, die nicht über gesellschaftliche Ordnung schreibt, sondern über deren Brüche – und die inneren Wunden, die sie hinterlässt.
Beide Autorinnen schreiben aus weiblicher Perspektive in einer männlich dominierten Weltliteratur, stellen Fragen nach innerer Freiheit und gesellschaftlicher Fremdbestimmung. Beide nutzen Sprache als Widerstand: Austen mit feiner Ironie, Margolin mit poetischer Dichte und Verletzlichkeit.
Wir lauschen bekannten und unbekannten Texten, vorgetragen von Yeva Lapsker. Wir erinnern uns, reflektieren und trinken Tee.
Yeva Lapsker ist eine interdisziplinäre Künstlerin, Choreografin, Performerin und Übersetzerin. Geboren in Leningrad, heute auf den Wassern Hamburgs fest vertäut, bewegt sie sich in ihrer Arbeit zwischen Sprachen, Welten und kulturhistorischen Überlieferungen. Nach ihrem Studium an der Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin, wandte sie sich, nicht zuletzt durch das „YIVO Institut in New York“ intensiv der Jiddischen Kultur zu – insbesondere dem Tanz. Sie ist Mitbegründerin von „Shtetl Berlin e.V.“
Zu ihren Projekten gehören unter anderem die Mitarbeit an der Grammy-Prämierten Netflix-Serie Unorthodox und an der einzigartigen jiddischen Oper „Bas-Sheve“, ihre Soloarbeit „Performing Denkmal“, sowie das interdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt „Di Goldene Argentine“, das bereits zu Gast in der Fischhalle Harburg war. Aktuell leitet sie Tanzveranstaltungen und unterrichtet international.
Eintritt 15 €
Freitag, 21.11.2025 – 20 Uhr
Kupfer

Foto © Sabine Dreismann
Auch auf ihrem zweiten Album „World Let´s Hug the A**holes“ (BSC Music 2021) präsentieren die beiden Langzeitkumpanen aus München Songs mit eigensinnigen Texten, treibenden Pianopassagen, groovigen und folkig melancholischen Gitarren, frischen Beats und Botschaften. Das von der Presse vielgelobte Duo, bestehend aus Stefan Weyerer und Nick Flade, beschäftigt sich auf dem aktuellen Werk noch mehr mit der Welt „da draußen“ und ihren Themen. Das tun die beiden gewohnt energiegeladen, feinsinnig und mit Tiefe. In den elf zumeist deutschsprachigen Songs vereint sich der Kupfer-Retro-Synthie-Sound mit Weyerer´s Textwelten: „Der Mainstream ist heute über die Ufer getreten, ich hab uns Schwimmwesten gereimt“ heißt es z.B. in „Steilwandkurvenstar“.
Und ob die Botschaft „World let´s hug the A**holes“ in diesen Tagen nur noch eine naive hippieeske Utopie ist, oder schon immer war, auch dazu äußert sich die Band auf Ihren Konzerten, die wegen der energetischen Spielwut und dem Charme der beiden immer ein besonderes Erlebnis sind.
In der Fischhalle tritt Kupfer in „elektroakustischer Duobesetzung“ an. Akustikgig-Flair? Ja, aber auch viel Groove, die eine oder andere wilde Improvisation und eine Messerspitze Elektronik werden definitiv mit an Bord sein.
Pressestimmen:
Das aktuelle Album und das Debüt von Kupfer „Der fette Tanz des Lebens“ begeisterten Publikum und Presse ebenso wie Funk und Fernsehen (MoMa, ZDF, 3 Sat, Abendschau BR, …).
„Eine Ladung extremkarätige Musikalität und emotionale Höhe und Tiefe wie man sie selten erlebt.“ (IN München)
„Intelligent und originell“ (tz München)
„… denn Weyerer hat was zu sagen – alles andere als normal“ (Süddeutsche Zeitung)
„Starker Auftritt … beeindruckendes Akustikkonzert … hervorragende CD“ (Merkur)
Eintritt 18 €
Samstag, 22.11.2025 – 20 Uhr
House Of Adi
ADI Ginea WOLF

Foto © Adi Wolf
Professionelle Sängerin und Hobby-Malerin wurde auf Bermuda geboren und lebt in Hamburg.
Sehr früh, bereits im Alter von 6 Jahren begann Ihre „Karriere“ im Radio Bermuda. Noch bevor ADI ihren Universitätsabschluss in der Performing Arts an der Middlesex University abgeschlossen hatte, konnte sie Top Rollen in hochkarätigen Musicals in Bermuda, London, Österreich und Deutschland belegen, so z. B.: Tina Das Musical, Once On, This Island, Little Shop OfHorrors, For Coloured Girls, Jesus Christ Superstar, Leonard Bernstein’s und Showboat, um einige zu nennen.
Ihre Stimme ist beherrschend, stark, melodisch und mitreißend. Voll mit Soul, Jazz, aber auch Blues, Rock und R&B. Mit Ihrer charmanten Art begeistert Adi das Publikum vom ersten Ton an. Wenn Adi Wolf im legendären Cotton Club ihre beliebten Themen- Abende feiert, wie ADI Sings Soul, ADI sings the Beatles oder Divas, dann ist der Club schnell ausverkauft und das Publikum genießt einen unvergesslichen Abend. Nach vielen Jahren mit zahlreichen erfolgreichen Projekten konzentriert sich Adi nun mehr und mehr auch auf Ihre eigenen Songs. Mit der Ihrer Band „House of ADI“ performt sie nicht nur die Klassiker im Soul und Blues, sondern spielt auch Ihre eigenen Songs, die ihr Publikum ebenfalls liebt und mehr und mehr einfordert. Im Jahr 2025 soll House of ADI durchstarten und zum Ende des Jahres auch das erste Album erscheinen.
Die Besetzung der Band House Of Adi ist hochkarätig und international:
Voice – Adi Ginea Wolf (Bermuda)
Guitar – Michael Wilhelmi (Deutschland)
Keyboard – Carter Lange (USA)
Bass – Hardy Best (Deutschland)
Drums – Paul Kenobi Wrettom (England)
Eintritt 22 €
Donnerstag, 27.11.2025 – 20 Uhr
Sofia Talvik – Winterkonzert

Foto © Sofia Talvik
Die schwedische Sängerin Sofia Talvik ist mit ihrer jährlichen Dezember-Winter-Konzert-Tour zurück. Die Konzerte bestehen aus einer Vielzahl ihrer eigenen Weihnachtslieder, einigen Liedern ihres gewöhnlichen Repertoires und ausgewählten winterlichen Coversongs. Kein “Jingle Bells” soviel verrät sie uns bereits …
Seit über 15 Jahren hat es sich Sofia zur Tradition gemacht, eine jährliche originelle Weihnachts-Single als Geschenk für ihre Fans zu veröffentlichen.
Ihre Mission ist es, eine andere Seite von Weihnachten zu zeigen, als wir normalerweise sehen. Ihre Lieder porträtieren die weniger Glücklichen und Unglücklichen, eine melancholische Seite der Feiertage.
Ihre zarten Songs kreieren eine intime Atmosphäre und zeigen Sofias engelsgleiche Stimme, die nur durch eine geschmackvolle Mischung aus Harmonien und Delays erweitert wird, begleitet von ihrer Akustikgitarre und dem Rhythmus, den sie mit ihren eigenen Füßen, Glocken und einer Stompbox darbietet.
Eine schöne und ruhige Pause von der Hektik, dem Treiben und dem weihnachtlichen Einkaufswahnsinn – Das ist, was Sofia Ihnen in ihren Winter-Konzerten bietet.
Eintritt 22 €
Samstag, 29.11.2025 – 20 Uhr
Celtic Cowboys

Foto © Sabine Dreismann
Was wollt ihr hören? Wenn es Country und Folk ‘n‘ Roll sein soll, dann kommt ihr kaum an uns vorbei.
Leidenschaft für die Musik ist unverkennbar. Unser Stil ist genau der richtige Mix, den man nicht nur im Norden hören mag. Aber man hört ihm an, dass er in Norddeutschland gewachsen ist. So zwischen Deich und Hafenkneipe, der A7 und dem Elbtunnel. Ach ja, typisch norddeutsche Texte können wir auch!
Von der Hafenschänke in die Musikhalle bis hin zur Festwiese: Unsere Auftrittsorte können nicht unterschiedlich genug sein. Wir mögen Vielfalt. Wir spielen überall und voller Begeisterung. Wir müssen uns nicht verstecken:
Drei Alben, sechs Singles, ein Songbook und viele Video-Veröffentlichungen schmücken unser Portfolio.
Guckt mal rein.
Wir singen mal auf Deutsch, mal auf Englisch, von Wünschen und Sehnsüchten, von Sorgen, von der Heimat und manchmal auch von mehr. Je nachdem, wie der Song gesungen werden will. Denn ein Song hat ein Eigenleben. Er kommt zart daher, frech, laut oder leise, so, wie es seinem Charakter entspricht.
Hört mal rein.
Und das sind die Celtic Cowboys:
Christian am Bass…
…streut sein Fachwissen ein und bereichert die Arrangements. Wie Blumen. Nur besser.
Barney an der Fiddle…
…hat als Urgestein der Hamburger Folk-Scene die stärkste Verbindung zur Folkmusik. Er ist zudem das grafische Auge der Band: Ihm entgeht nix.
Hartmut an der Rhythmus-Gitarre…
…kittet die Band zusammen und ist der Ron Wood oder Andy Summers der Cowboys. Echt krass.
Fridtjof am Schlagzeug…
…bringt als Timekeeper die Band und das Publikum zum Tanzen.
Zu guter Letzt Dirk…
…als gitarrenspielender Sänger. Viele Songs entstammen der Feder des Kreativen.
Zusammen sind wir seit 2008 die Celtic Cowboys: Aus dem Herzen Hamburgs zack! in eure Ohren!
Eintritt 20 €
Sonntag, 30.11.2025 – 17 Uhr
Peter Urban (NDR) On Air.
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft! Evlt. können wir noch wenige Plätze an der Abendkasse vergeben, gegen Barzahlung! Kein Gewähr!
Erinnerungen an mein Leben mit der Musik

Autorenfoto © Jan Northoff Photography
Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationale Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Mit diesem Buch legt er nun seine Memoiren vor, den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.
Die Reise beginnt in den 1950er-Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut. Schon früh kommt Peter Urban im Familienorchester «Urbani» mit Musik in Kontakt, doch seine Leidenschaft ist nicht die Klassik, sondern die neue Musik von der Insel. In den 60er-Jahren beginnt die andauernde Liebesbeziehung zu England, seine andere große Liebe ist der HSV, wo er zeitweilig auch Stadionsprecher ist. Seine Lust an neuen Stilformen ist später der Schlüssel zum großen Erfolg seiner Musiksendungen. Dieses Buch erzählt von einem bewegten Leben und ist zugleich ein Stück internationale Musikgeschichte made in Hamburg.
Peter Urban, 1948 in Bramsche geboren, begann seine Karriere beim NDR in den frühen 70er Jahren mit der Sendung «Musik für junge Leute». 1977 erschien seine Dissertation über Songtexte aus der anglo-amerikanischen Popmusik. Seit 2003 war er Redakteur für das Format «Nachtclub», seit 1997 moderiert er den Eurovision Song Contest. Er ist heute immer noch mit «Die Peter Urban Show» für den NDR tätig, seit Januar 2021 moderiert er einen Podcast mit dem Titel «Urban Pop».
Eintritt 22 €
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft! Evlt. können wir noch wenige Plätze an der Abendkasse vergeben, gegen Barzahlung! Kein Gewähr!
Freitag, 5.12.2025 – 20 Uhr
Working Advocates

Foto © Sabine Dreismann
Eine schrägere Hobbytruppe werden sie vermutlich nicht finden.
Von den Beatles zu Bob Dylan über Johnny Cash um bei Whiter Shade of Pale ne kleine Pause einzulegen. Danach geht’s weiter mit Rocking in the free world. Eine Reise durch dieMusiklandschaft.
Diese Reise begann vor knapp 30 Jahren. Dort standen sie das erste Mal gemeinsam auf der Bühne des Riekhofs.
Und seit dem immer wieder in verschiedensten Konstellationen aufgetreten.
Harald Muras (77+) (Gesang & Gitarre ), der mit seinem Sohn Volker (40+) (Gesang & Akkordeon und hoffentlich bei einem Stück Orgel), 1993 eine wahnsinnige Idee hatte. Diese Idee hält bis heute an. Diese Art von Kommunikation ist einzigartig und wird die einzig Wahre bleiben. Unterstützt werden sie von Johannes Stolt (40) ( Drums & div.) und last bass not least: Michael Petersen (alterslos)am Bass.
Sie haben Witz, Kulturelles Verständnis, Talent und viele ungeahnte Special Effects in petto. Unter anderem der explodierende Notenständer.
Ich bin selbst sehr gespannt und freue mich schon auf den Abned.
Mal schauen was sie uns dieses Mal zu bieten haben.
PS: ich nehme einen Helm mit…….just in case.
Autor: Unbekannt
Eintritt 18 €
Samstag, 13.12.2025 – 20 Uhr
Eddy Winkelmann & Uli Kringler

Foto © Fischhalle
„SPIELFREUNDE“ :
Eintritt 22 €
Sonntag, 14.12.2025 – 15 Uhr
„Büchercafé” mit Buchvorstellung
Eintritt frei
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus
Foto: Lutz
Thema: “Botanik”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Freitag, 19.12.2025 – 20 Uhr
Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht mit der Band Appeltown Washboard Worms

Foto © Appeltown
Die Band “Appeltown Washboard Worms” ist auch plattdüütsch auf der Tour und kommt am 19.12.2025 wieder einmal in die Fischhalle. Unter dem Namen “Appeldwatsch” spielten sie dort ihr eigenwilliges, etwas schräges Weihnachtsprogramm.
Da in den Reihen der Band zwei plattdeutsche Musiker der ehemaligen Band “Leederkroom” und Musiker aus verschiedenen Nationalitäten zusammen spielen, haben sie ihr Programm eine “Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht” genannt. Neben plattdeutschen Stücken werden Weihnachtslieder aus Österreich, Norwegen und dem Ammerland zu hören sein. Da hört man die “Jingle Bells” auf Amerikanisch, Norwegisch, Österreichisch und Plattdeutsch, da wird der Ammerländer Klaus Lüers, ehemaliger musikalischer Leiter der berühmten Tampentrekker, plattdeutsche Gassenhauer singen, der österreichische Zaubergeiger Helmut Stuarnig, Musiker der Hamburger Symphoniker, mit seinem rasanten Country-Sound im Publikum spielend wahre Begeisterungsstürme auslösen, der kirchenchor-geschulte Banjo-Spieler Carsten Meins die eine oder andere schräge plattdeutsche Weihnachtsgeschichte vorlesen und der Norweger Finn Olaf Walter von Weihnachts-Bräuchen aus seiner Heimat erzählen und entsprechende Weihnachtslieder anstimmen. Die Bühnen-Show der sechs professionellen Musiker aus dem Hamburger Umland beeindruckt durch viele Überraschungen; eigenwillige Instrumente, Instrumentenwechsel der Musiker untereinander und mehrhändige akrobatische Boogie-Woogie-Stücke auf dem Piano sorgen stets für “standing ovations”. Traditionelles plattdeutsches Liedgut und eine Moderation auf Altländer-Platt sind auch bei „Appeldwatsch“ selbstverständlich im Programm. Plattdüütsche Döntjes und die bekannte Spielfreude der Band bereiten ein vergnügliches Weihnachtskonzert.
Musiker:
Klaus Lüers: Piano, Kontrabass, Akkordeon, Gesang
Finn Olaf Walter: E-Gitarre, Kontrabass, Drums, Gesang
Matthias Meissner: Drums, Waschbrett, Frottoire
Helmut Stuarnig: E-Geige
Carsten Meins: Banjo, Mandoline, Kontrabass, Gesang
Wolfgang Hilke: A-Gitarre, Moderation, Gesang
Eintritt 22 €
Samstag, 20.12.2025 – 20 Uhr
PAUL BOTTER ́S ELEPHANT

Foto © Elephant
Dieser Elephant stammt aus Hamburg. Und erlebte seine Geburtsstunde 1978.
Nach sehr erfolgreichen Auftritten in der Hamburg Szene kam schon bald ( 1979 )
die erste LP und breite Anerkennung, die nach der zweiten LP und einer Tournee mit Mitch Ryder 1981 einen ersten Höhepunkt erreichte.
Das Album: ELEPHANT, produziert von Detlef Petersen, Musiker und Gründer der Band LAKE, steht für ein musikalisch kompaktes und vielseitiges Album. Die Ohrwurm Single I DON ́T WANNA LOSE YOU wird Europaweit im Airplay gespielt und schafft Chartplatzierungen u.a. in Italien & Deutschland. Live – und Fernseh – Auftritte folgen.
1985 > das Super Album “JUST TONIGHT“ erscheint bei WEA.
Bundesweite Tourneen folgen. Eines der Höhepunkte noch mal als Vorgruppe
der Beach Boys beim Open Air in Bad Segeberg vor 14.000 Zuschauern. 1988 geben ELEPHANT Ihr Abschiedskonzert in der ausverkauften „Großen Freiheit 36“ in Hamburg.
Was schrieb die Hamburger Morgenpost nach der 1. Reunion Mitte der Achtziger Jahre: „Die Elephanten stampfen wieder“. Nach 40 Jahren kann man das Zitat wieder aufnehmen. Elephant kommt mit Ihren alten Hits wie “I don ́t wanna lose you“ oder “Just Tonight“ wieder in die Clubs.
Paul Botter ist mit seiner unvergleichlichen Stimme wieder Chef im Boot und hat seine alten Kumpel und Mitmusiker motiviert, eine der besten Rock-Pop-Bands, die Hamburg je hatte, wieder auferstehen zu lassen:
Elephant sind:
Paul Botter – Lead Vocals
Martin Prill – Bass
Mickie Stickdorn – Drums
Klaus Henatsch – Keyboards, Backing Vocals
Steve Peter Wieters – Guitar, Backing Vocals
Eintritt 22 €
2026
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus
Foto: Lutz
Thema: “Süßes”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Pepper & Soul

Foto © Sylvia Bothmer
Pepper & Soul hat Geschichte und ist schon über 10 Jahre in verschiedenen Besetzungen unterwegs. Harmonisches Miteinander, mit Lust und großer Spielfreude am Experimentieren will Pepper & Soul das Publikum begeistern und mitreißen zum stillen genießen , zum mit- singen -tanzen -und sich bewegen bis zum ausflippen, je nach Temperament……..
Soul & Classics auf die eigene Art. Party und Hörgenuss in traditioneller Weise, inkl. Groove & Ton !
voc.: Barbara Miedza
voc. keyb. guit.: Till Simon
bass: Matthias Lütgen
drums: Herbert Führs
Eintritt frei / Hutspende
Werner Pfeifer Solo und mit der Hafenbande
„10 vergessene Lieder und 10 für die Ewigkeit!“

Foto © Fischhalle Harburg
Nach langer Zeit wagt sich der Liedermacher und Gründer der Fischhalle Harburg Werner Pfeifer mal wieder auf die Bretter, die bekanntlich die Welt bedeuten. Im Gepäck hat er zehn Lieder, die ihn schon seit vielen Jahren beschäftigen, die es aber meistens nicht auf die heimatliche Live-Bühne geschafft haben.
Im zweiten Teil übernimmt die Hausband „Die Hafenbande“ mit Sabine Dreismann, Kai Rake und Gregor Nuxol die Begleitung. Zehn Lieder für die Ewigkeit, vom selbst komponierten Gassenhauer bis hin zu neuen Songs werden Werner Pfeifer und die Hafenbande spielen und die Fischhalle rocken.
Eintritt 18 €
Django Forever feat. Mariam Kiria

Foto © Fischhalle
Besetzung:
Mariam Kiria voc
Jeffrey Weiss g
Marcel Weiss g
Mirano Weiss g
Oliver Zierke b
Mariam Kiria & Django Forever interpretieren Swing- und Gypsy-Jazz-Kompositionen mit großer Spielfreude und mit gefühlvollem Gesang.
Mariam Kiria kommt aus der gesangsbetonten georgischen Musiktradition. In Georgien zählt sie zu den herausragenden Sängerinnen des traditionellen Liedgutes und füllt so auch in ganz Deutshland die Konzerthallen. Über den Tanz fand sie zum Gypsy-Jazz, was man an ihrer swingenden Darbietung des American Songbook sofort eindrücklich erlebt.
Die drei Brüder Jeffrey, Marcel und Mirano Weiss haben früh gelernt, Gitarre im Stile Django Reinhardts zu spielen und sind bereits mit Größen wie Stochelo Rosenberg, Wawau Adler oder Giovanni Weiss aufgetreten. Nachdem sie als Bandmitglieder des mehrfachen Jazzecho-Preisträgers Giovanni Weiss wichtige internationale Erfahrungen vor großem Publikum sammeln konnten, präsentieren sie nun ihre eigene Interpretation der Musik Django Reinhardts. Oliver Zierke am Bass war bei der Bigband Stintfunk viele Jahre im Cotton Club tätig.
Das Quintett lässt uns eintauchen in das Paris der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Django Reinhardt mit verschiedenen Sängern und Sängerinnen und dem Quintette du Hot Club de France seine europäische Version des Jazz von Louis Armstrong und Duke Ellington, aber auch viele eigene Kompositionen virtuos präsentierte.
Auch einige georgische Lieder und neuere Entwicklungen des Gypsy-Jazz, wie sie von Bireli Lagrene, Stochelo Rosenberg oder Joscho Stephan verkörpert werden, sind im Repertoire von Mariam Kiria und Django Forever enthalten.
Ihr Musikstil ist größtenteils schneller Swing, zu dem auch das Balboa-, Charleston- oder Shag-Tanzbein geschwungen werden kann.
Fotos und Videos finden Sie auf unserer Homepage
und auf unserer Facebook-Seite
https://www.facebook.com/django.forever1/
Videoaufnahmen von Mariam Kiria und Django Forever auf YouTube
Eintritt 22 €
Donnerstag, 5.2.2026 – 19 Uhr
Mitsing-Konzert mit Harry Tietjen – Einfach mitsingen

Foto © Inga Sommer
Erlebe einen Abend voller Musik und Spaß in der Fischhalle Harburg! Harry Tietjen führt mit Charme und Witz durch den Abend und schafft nach kurzer Zeit eine Atmosphäre, die pure Freude und eine unvergleichliche Verbindung unter den Gästen erzeugt.
Die Liedtexte leuchten für alle gut sichtbar auf einer großen Leinwand. Für diesen besonderen Abend hat Harry die beliebtesten Hits aus seinem umfangreichen Repertoire zusammengestellt. Freue dich auf mitreißende Popsongs, zeitlose Evergreens, Schlager-Klassiker, rockige Beats und norddeutsche Spezialitäten.
Reserviere jetzt deinen Platz! Komm vorbei und lass uns gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik und Spaß erleben.
Eintritt 15 €
Einlass ab 18 Uhr
The Jeremy Days Sänger Dirk Darmstaedter
geht mit neuem Album „The Circumstances“ auf Solo-Tour.

Foto © Dennis Dirksen
Von Dirk Darmstaedter hörte man zuletzt vor allem im Zuge des »triumphalen Comebacks« (Hamburger Morgenpost) seiner Band The Jeremy Days. Nach einem Vierteljahrhundert Bandpause eroberten sie die Top 20 der deutschen Albumcharts und nahmen ein Konzert für den WDR Rockpalast auf. Wer den Hamburger Songwriter jedoch wieder einmal in einer etwas intimeren Atmosphäre live erleben möchte, hat jetzt die Chance dazu. Darmstaedter ist mit neuem Soloalbum „The Circumstances“, seinen Lieblingsgitarren und einem reichhaltigen Songkatalog solo unterwegs. Die elf entspannten Songs der neuen LP lenken in leicht wirkenden Arrangements den Blick auf die Dinge, die uns zu dem machen was wir sind. Ist unser Wesen geerbt, gelernt oder war schon immer alles da, wie es Darmstaedter im Song „The Same“ andeutet? Formen uns die Umstände unseres Lebens – Zeit, Menschen, Orte, oder ist das große Bild unseres Lebens vielleicht sogar durch jeden beliebigen Schnappschuss von uns ersetzbar? Antworten kann es natürlich keine geben, schließlich ist bestenfalls der Weg – oder eben ein Song – das Ziel. Bestimmt wird Darmstaedter jedoch erneut beweisen, warum ihn die New York Times einst zu »one of Germany’s underground pop heroes« kürte.
Dirk Darmstaedter muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Spätestens beim Lied „Brand New Toy“ wissen alle Bescheid. Den großen Hit seiner Band The Jeremy Days hört man schließlich auch heute noch regelmäßig im Radio. Die Indie-Kids kennen den Hamburger als Gründer von tapete Records, einer der aktuell erfolgreichsten unabhängigen Plattenfirmen Deutschlands, viele auch als Radiomoderator seiner eigenen Sendung „Sounds like Dirk“ auf Radio Bremen Zwei. Und beim Griff ins Plattenregal kann man sich inzwischen über 11 Soloplatten mit jeder Menge Hits wie „Number One Single“, „Fred Astaire“ oder „Pop Guitars“ freuen.
Eintritt 22 €
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus
Foto: Lutz
Thema: “Deutschland (2)”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“